Vom Gedanken an den Auslandsaufenthalt
- jovankaruoss
- 31. Dez. 2015
- 1 Min. Lesezeit
Schon länger spielten Johannes und ich mit dem Gedanken, als Familie eine Zeit lang im Ausland zu leben. Die Fragen war bloss: Wie, wo und wann? Da ich mein 60 Prozent Pensum nicht erhöhen wollte, war klar, dass wir über Johannes Arbeit einen Weg ins Ausland finden mussten. Bereits im Januar 2015 kamen von einer Schweizer Stiftung positive Signale, dass sie das Projekt, in dem Johannes Projektleiter ist, bis auf Weiteres grosszügig unterstützen wollen. Der konkrete Entscheid für die weitere Finanzierung dauerte aber. Erst Ende April 2016 wussten wir definitiv, dass Johannes für weitere drei Jahre von der Stiftung finanziert wird. Zwei davon als Visiting Researcher an der Universität Berkeley. Damit war das wo beantwortet. Der Zeitpunkt war auch bereits klar: Alijas und Naims Krippe musste aufgrund verschärfter rechtlicher Vorgaben per Ende Juli 2016 schliessen. Darum war für uns dann auch klar, dass wir – wenn möglich – per August 2016 ins Ausland gehen möchten.
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