Einleben
- jovankaruoss
- 31. Okt. 2016
- 1 Min. Lesezeit
Mit Alija und Naim habe ich in den ersten Wochen zuerst einmal alle möglichen Spielplätze und Parks erkundet. Damit ihnen nicht langweilig wurde, habe ich unsere Woche nach und nach mit Singstunden, Schwimmen, Spielstunden mit weiteren Expats und Preschool für Alija gefüllt. Nach beinahe zwei Monaten „Vollzeitmami“ wurde es dann aber auch für mich Zeit für einen Ausgleich. Nach ein bisschen Internetrecherche bin ich auf die Hackermoms gestossen. Dies ist eine NGO von Müttern und Vätern, die neben der Familie ihre eigenen Projekte verfolgen. Die NGO hat ein kleines Atelier mit Spielzimmer, welches die Mitglieder unbeschränkt nutzen können. Zwei- bis dreimal die Woche ist eine Babysitterin da, die sich um die anwesenden Kinder kümmert. Einmal in der Woche findet der Failure Club statt, wo sich die Mitglieder über den Stand und das Scheitern der eigenen Projekte austauschen können. Die Hackermoms kamen wie gerufen! Nun hatte ich die Möglichkeit, meine Idee mit den Lätzli voranzutreiben und zu scheitern :-D.
Mit einer mittlerweile gefüllten Woche hatten wir uns langsam gut eingelebt. Und dank Johannes neu entwickelten Backfähigkeiten haben wir immer feines, selbstgemachtes Brot zum Frühstück! Doch zum richtig Ankommen in Amerika braucht man natürlich noch ein Auto! Nach etwas Recherchearbeit haben wir uns für das lokal gängigste Modell entschieden: einen Toyota Prius!
Spielplätze
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Schwimme, schwimme, ide Badastalt!
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Tag der offenen Tür in der Musikschule
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Erste Tagesausflüge
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Kindermuseen
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Halloween
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